Konzept

Seit der Eröffnung im Frühjahr 2009 finden in der WarnowPflege Bützow alle diejenigen ein Zuhause, die im Alter individuell, gut versorgt und nicht alleine leben möchten. In unserem modernen Haus finden sich 48 stationäre Einzelzimmer, die jeder Bewohner ganz nach seinen Wünschen einrichten und gestalten kann. Obwohl hier jedem sein „eigenes kleines Reich” zur Verfügung steht, muss niemand einsam sein, denn in den kleinen Hausgemeinschaften werden interessante Ausflüge unternommen, wird gemeinsam gegessen und zusammen die Freizeit gestaltet.

Bei allen täglichen Aufgaben erhalten unsere Bewohner die Pflege und Hilfe, die sie brauchen, werden dabei aber auch in ihrer Selbstständigkeit unterstützt und gefördert. Die eigene Bezugspflege ist Ansprechpartner und Sorgentröster für jeden Bewohner und natürlich auch für die Angehörigen.

Dank der engen Vernetzung mit der Warnow-Klinik in direkter Nachbarschaft sind unsere Bewohner auch für den Fall, dass eine akute medizinische Behandlung oder Therapie notwendig wird, bestmöglich versorgt. Neben der stationären Langzeitpflege befindet sich außerdem im Dachgeschoss unseres Hauses eine Tagespflege der Diakonie.

Gerne beantworten unsere Mitarbeiter Ihnen alle Fragen, die sich rund um das Leben in der WarnowPflege ergeben. Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Pflege

In der Stationären Pflege arbeiten wir nach dem Prinzip der Bezugspflege, das bedeutet eine Pflegefachkraft ist für maximal sechs Bewohner zuständig und deren fester Ansprechpartner.

 

Die Hilfen bei der Körperpflege umfassen zum Beispiel das Waschen, Duschen und Baden, die Haut- und Zahnpflege sowie die Unterstützung bei der Darm- oder Blasenentleerung.   Die Hilfen bei der Ernährung beinhalten beispielsweise das mundgerechte Zubereiten der Nahrung, die Unterstützung bei der Aufnahme der Nahrung oder das Herrichten und Verabreichen von Sondennahrung. Damit die Senioren sich ausgewogen ernähren, werden sie durch das Personal bei der Essens- und Getränkeauswahl beraten.   Ziel der Hilfen bei der Mobilität ist unter anderem die Förderung der Beweglichkeit, der Abbau überschüssigen Bewegungsdrangs sowie der Schutz vor Selbst- und Fremdgefährdung. Dieser Bereich umfasst zum Beispiel Hilfen beim Aufstehen und Schlafengehen, beim Gehen, Stehen und Treppensteigen.

 

Die Hilfen bei der Körperpflege umfassen zum Beispiel das Waschen, Duschen und Baden, die Haut- und Zahnpflege sowie die Unterstützung bei der Darm- oder Blasenentleerung.



Die Hilfen bei der Ernährung beinhalten beispielsweise das mundgerechte Zubereiten der Nahrung, die Unterstützung bei der Aufnahme der Nahrung oder das Herrichten und Verabreichen von Sondennahrung. Damit die Senioren sich ausgewogen ernähren, werden sie durch das Personal bei der Essens- und Getränkeauswahl beraten.

Ziel der Hilfen bei der Mobilität ist unter anderem die Förderung der Beweglichkeit, der Abbau überschüssigen Bewegungsdrangs sowie der Schutz vor Selbst- und Fremdgefährdung. Dieser Bereich umfasst zum Beispiel Hilfen beim Aufstehen und Schlafengehen, beim Gehen, Stehen und Treppensteigen.

Die Behandlungspflege wird nur nach ärztlicher (schriftlicher) Anordnung direkt von den entsprechend qualifizierten Pflegefachkräften durchgeführt und enthält Leistungen, wie zum Beispiel Vitalwertkontrolle, Medikamentengabe, Verbandswechsel sowie Injektionen nach ärztlicher Verordnung durch Haus- und Fachärzte.

Hauswirtschaftliche Versorgung

Die Leistungen der Hauswirtschaft untergliedern sich in die vier Bereiche Ernährung, Wäschedienst, Reinigung und Technischer Dienst.

 

Die Ernährung ist ausgerichtet an den Bedürfnissen und Wünschen der Bewohner. In Abstimmung mit den Senioren wird ein reichhaltiger und ausgewogener Speiseplan erstellt und zubereitet. Zudem werden in ausreichenden Mengen nichtalkoholische Getränke zur Verfügung gestellt.   Die Wäsche der Bewohner wird regelmäßig, gründlich und in erforderlichem Umfang gereinigt. Ebenso regelmäßig erfolgt eine umweltfreundliche Reinigung der Zimmer und Gemeinschaftseinrichtungen.   Der technische Dienst der Warnow-Klinik Bützow, mit dem ein Kooperationsvertrag besteht, sorgt für die Instandhaltung des Gebäudes und der Außenanlagen und übernimmt kleinere Reparaturen in den Zimmern der Bewohner.

 

Die Ernährung ist ausgerichtet an den Bedürfnissen und Wünschen der Bewohner. In Abstimmung mit den Senioren wird ein reichhaltiger und ausgewogener Speiseplan erstellt und zubereitet. Zudem werden in ausreichenden Mengen nichtalkoholische Getränke zur Verfügung gestellt.

Die Wäsche der Bewohner wird regelmäßig, gründlich und in erforderlichem Umfang gereinigt. Ebenso regelmäßig erfolgt eine umweltfreundliche Reinigung der Zimmer und Gemeinschaftseinrichtungen.


Der technische Dienst der Warnow-Klinik Bützow, mit dem ein Kooperationsvertrag besteht, sorgt für die Instandhaltung des Gebäudes und der Außenanlagen und übernimmt kleinere Reparaturen in den Zimmern der Bewohner.

Soziale Betreuung

Durch Leistungen der sozialen Betreuung gestaltet die Pflegeeinrichtung für die Senioren einen Lebensraum, der ihnen die Führung eines selbstständigen und selbstbestimmten Lebens ermöglicht sowie zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft innerhalb und außerhalb der Einrichtung beiträgt.

Für die Bewohner werden verschiedene Aktivitäten, wie beispielsweise Vorlesen und kreatives Gestalten sowie Tagesstrukturierungen durch Beteiligung der Bewohner zum Beispiel beim Kochen und Backen angeboten, die individuell wahrgenommen werden können. Zur Verbesserung der kognitiven Wahrnehmung gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten wie Orientierungstraining, Gedächtnistraining, Zeitungsschau, Kreuzworträtsel, Wortfindungsspiele oder Karten- und Brettspiele.

Aufnahme

In das Pflegezentrum „An der Warnow-Klinik“ Bützow können Menschen aufgenommen werden, die einen Anspruch auf Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz haben, d. h. wenn eine Pflegestufe vorliegt und sie in eine Pflegeeinrichtung einziehen möchten, weil eine häusliche oder teilstationäre Versorgung nicht mehr möglich ist oder wegen der Besonderheit des einzelnen Falles nicht in Betracht kommt.

Die Mitarbeiter der WarnowPflege Bützow beantworten gern alle Fragen bezüglich einer stationären Aufnahme in die Pflegeeinrichtung. In einem Gespräch stimmen wir ab, inwieweit die Wünsche des zukünftigen Bewohners bezüglich Pflege und Betreuung in der Einrichtung erfüllt werden können. Wichtige Dokumente für eine Heimaufnahme sind im Bereich Formulare hinterlegt.

Um die Sicherheit und die Versorgung unserer Bewohnerinnen und Bewohner rund um die Uhr zu gewährleisten, können wir Patienten mit bestimmten Krankheitsbildern oder Verhaltensmustern leider nicht in unserer Einrichtung aufnehmen.
Aufgrund unserer personellen und räumlichen Ausstattung können wir für folgende Patienten die Versorgung in der stationären Pflege nicht anbieten:

 

Versorgung von Wachkomapatienten, Patienten mit apallischem Syndrom und von beatmungspflichtigen Patienten sowie von Patienten mit Krankheiten oder Behinderungen, die eine ununterbrochene Beaufsichtigung und die Möglichkeit der jederzeitigen Intervention erforderlich machen (Intensiv-Pflege)   Versorgung von chronisch mehrfach geschädigten Alkoholikern, von Patienten mit Morbus Korsakow und von suchtmittelabhängigen Personen. Aus Sicht der Einrichtung bedarf es wegen der mit diesen Krankheitsbildern häufig einhergehenden starken Tendenz zur Fremd- oder Selbstgefährdung für die Versorgung dieser Gruppen besonders hierfür fortgebildeten Personals.   Bewohnerinnen und Bewohner, für die ein Unterbringungsbeschluss vorliegt oder die sonst unterbringungsähnliche Maßnahmen benötigen. Dies gilt insbesondere bei Bewohnerinnen und Bewohnern, bei denen eine Weglauftendenz mit den normalen Mitteln eines Wegläuferschutzes nicht mehr beherrschbar ist und die sich dadurch selbst gefährden.

 

Versorgung von Wachkomapatienten, Patienten mit apallischem Syndrom und von beatmungspflichtigen Patienten sowie von Patienten mit Krankheiten oder Behinderungen, die eine ununterbrochene Beaufsichtigung und die Möglichkeit der jederzeitigen Intervention erforderlich machen (Intensiv-Pflege)


Versorgung von chronisch mehrfach geschädigten Alkoholikern, von Patienten mit Morbus Korsakow und von suchtmittelabhängigen Personen. Aus Sicht der Einrichtung bedarf es wegen der mit diesen Krankheitsbildern häufig einhergehenden starken Tendenz zur Fremd- oder Selbstgefährdung für die Versorgung dieser Gruppen besonders hierfür fortgebildeten Personals.

Bewohnerinnen und Bewohner, für die ein Unterbringungsbeschluss vorliegt oder die sonst unterbringungsähnliche Maßnahmen benötigen. Dies gilt insbesondere bei Bewohnerinnen und Bewohnern, bei denen eine Weglauftendenz mit den normalen Mitteln eines Wegläuferschutzes nicht mehr beherrschbar ist und die sich dadurch selbst gefährden.

Wenn Sie hinsichtlich dieser Punkte unsicher sind, sprechen Sie uns bitte gezielt darauf an.